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Erlebe den Sommer am Rittisberg

Saisonstart 18. Mai 2023

Abenteuer, Spaß und Erholung in Ramsau am Dachstein. Egal ob schwebend an der Flyline, rasant im Rittisberg Coaster, erfrischt im Badesee und Freizeitpark Ramsau Beach, verzaubert am längsten Märchenweg der Steiermark oder mutig durch den Waldhochseilgarten schwingend: Der Rittisberg bietet dir eine Vielzahl an Erlebnissen für deinen Familienurlaub.

Abenteuer im Hochseilgarten schenken

Der Hochseilgarten am Fuße des Rittisberg punktet mit innovativem Sicherheitssystem und unübertrefflichem Spaßfaktor.

Ist vielerorts noch ein aufwändiges Aus- und Einhaken an jeder Station von Nöten, kommt im Hochseilgarten am Rittisberg ein völlig neues Sicherungssystem zum Einsatz: Ein einmaliges Einhaken genügt und du bist den ganzen Parcours entlang gesichert.

Familienurlaub am Rittisberg

in der Ferienregion Ramsau am Dachstein

Für Kinder eröffnet das Erlebnis Rittisberg ein Paradies. Umgeben von intakter Natur gestaltest du deinen Familienurlaub mit Kind so, wie du es möchtest. Am Rittisberg kannst du mit deiner Familie im Rittisberg Coaster den Berg hinuntersausen, baden im Ramsau Beach, an der Flyline durch den Wald schweben und dein Können beim Bogenschießen und im Hochseilgarten ausprobieren. Und das Wichtigste: Alle Freizeiteinrichtungen sind fußläufig erreichbar.

Dein Auto parkst du einfach am großen Parkplatz an der Talstation der Rittisberg-Kombibahn und dein Urlaub kann beginnen.
Wertvolle Tipps rund ums Wandern

Wie verhalte ich mich beim Wandern richtig?

  • Ausrüstung: Achte auf feste Schuhe mit griffiger Sohle, Regen- und Kälteschutz.
  • Planung: Hole dir Informationen über Dauer und Schwierigkeitsgrad deiner Wanderung. Am besten anhand von Landkarten oder durch Auskünfte bei alpinen Vereinen, Ortskundigen und im Tourismusbüro.
  • Fitness: Tour auf die körperlichen Verfassung abstimmen. Tempo dem schwächsten Mitglied der Gruppe anpassen. Regelmäßig Pausen einlegen. Auf Erschöpfungszustände reagieren und rechtzeitig umkehren.
  • Orientierung: Niemals markierte Wege verlassen. Rechtzeitige Rückkehr; nicht in der Dunkelheit wandern.
  • Umwelt: Abfälle nicht wegwerfen, sondern mit ins Tal nehmen.
  • Weidetier: nicht streicheln, kein aggressives Verhalten. Muttertiere schützen ihre Jungen. Vorsicht beim Mitführen von Hunden.
  • Wetter: Wettervorhersage beachten. Besondere Gefahr bei Gewitter, Hagel, Nebel und Regen.
  • Steine: Große Verletzungsgefahr besteht beim Abtreten von Steinen. Diese können andere Wanderer treffen.
  • Wasser: Genügend zu Trinken einpacken. Speziell an heißen Tagen.
  • Information: Beherberger, Freunde oder Familienmitglieder über Ziel, Route und geplanten Zeitpunkt der Rückkehr informieren.
  • Notruf: Notrufnummern notieren und einspeichern. Alpiner Notruf: 140, Internationaler Notruf: 112.

Was mache ich bei einem Bergunfall?

Ruhe bewahren durch kontrolliertes Ein- und Ausatmen. Alpinen Notruf absetzen: 140. Oder Internationalen Notruf absetzen: 112. Hilfe herbeiholen durch Rufen, Lichtzeichen oder durch Winken mit großen Kleidungsstücken. Erste Hilfe leisten.

Wann ist die optimale Wanderzeit?

Im Herbst. Dann ist das Wetter meist stabil und die Temperaturen angenehm. Wenn du im Sommer wanderst, solltest du darauf achten, bereits früh am kühlen Morgen zu starten. Bei großer Hitze solltest du nicht unterwegs sein. Im Frühling kann es sein, dass du noch auf Schneefelder triffst. Hier ist besonders auf Trittsicherheit und gute Ausrüstung zu achten.

Was darf im Rucksack nicht fehlen?

Diese Packliste ist für leichte Wanderungen geeignet, die maximal einen Tag dauern:

  • Genügend zu trinken. Am besten nimmst du wiederverwendbare Flaschen. So vermeidest du Müll.
  • Jause – abgestimmt auf die Dauer der Wanderung und die Einkehrmöglichkeiten entlang der Route.
  • Handy – Notrufnummern einspeichern: Alpiner Notruf 140. Internationaler Notruf 112.
  • Erste-Hilfe-Set und Pflaster.
  • Regenschutz.
  • T-Shirt zum Wechseln.
  • Ausweis
  • Karte/Wanderführer/GPS

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